Der AG Keramik Videopreis
Die Einreichungsfrist für dieses Jahr ist leider beendet und die Bewerbungen befinden sich im Bewertungsprozess der Juroren. Wir sind gespannt, welcher Film ausgezeichnet wird. Die Preisverleihung wird am 30.11.2024 auf unserem AG Keramik-Symposium im Rahmen des DGI-Kongresses in Dresden erfolgen. Wir würden uns freuen, Sie als Teilnehmer des Symposiums zu begrüßen und freuen uns auf Ihre Bewerbung für den Videopreis 2025.
Wenn Sie mehr über unseren Videopreis erfahren wollen, laden Sie sich gerne den aktuellen Flyer herunter. Auf unserem YouTube-Kanal können Sie sich die prämierten Videos anschauen. Am besten, Sie abonnieren unseren AG Keramik-Kanal noch heute.
Symposium 2024 Unsere aktuellen Preisträger
Flyer Videopreis
Hier können Sie sich den Videopreis-Flyer downloaden; so haben Sie alle Informationen auf einen Blick
downloadEinwilligung Teilnahmebedingungen
Hier können Sie sich das Formular zur Einwilligung der Teilnahmebedingungen downloaden. Der Bewerbung muss eine schriftliche Erklärung beiliegen, dass der Bewerber die Bedingungen für die Vergabe des Videopreises anerkennt.
downloadEinwilligung Patient
Hier können Sie sich das Formular zur Patienteneinwilligung downloaden. Der Bewerbung muss eine Einwilligung des Patienten für die Anfertigung von Bildmaterial und deren Darstellung auf den Plattformen der AG Keramik beiliegen.
downloadTeilnahmebedingungen
Für die Zuerkennung gilt folgendes Statut
1. Der Videopreis wird für Videos/Filme vergeben, die Anregungen, Arbeitsschritte sowie Tipps bei der dentalen Restauration mit keramischen oder hybridkeramischen Werkstoffen zeigen. Dies kann sowohl den zahnmedizinischen als auch den zahntechnischen Bereich beinhalten, in dem einzelne Arbeitsschritte mit Tipps und Tricks von Fachleuten detailliert beleuchtet werden. Wünschenswert ist eine kommentierte Version.
2. Teilnehmen können Zahnärzte, Zahntechniker und Fachkräfte aus der Dentalbranche.
3. Die Videos selbst dürfen auf keine Weise den Autor oder das Autorenteam erkennen lassen. Patientenfälle müssen anonymisiert sein.
Die Länge des Videos darf drei Minuten nicht überschreiten und ist im Format .mov, .mp4 oder .mpeg4 bis zum 30. Juni 2024 einzureichen.
4. Die Einreichung ist fristgerecht online zu übermitteln (alternativ postalisch auf Datenträger an das Postfach der AG Keramik).
Beizufügen sind die Einverständniserklärung* zu den Bedingungen/Statut für die Vergabe des Videopreises mit Angabe
der Kontaktdaten des Autors bzw. der Teammitglieder (Titel, Name, Adresse, Telefon, E-Mail) sowie die evtl. Patienteneinwilligung* für die Darstellung auf den Plattformen der AG Keramik.
5. Die Bewertung der Arbeiten erfolgt durch den wissenschaftlichen Beirat der AG Keramik und einem Zahntechnikermeister.
Die Teilung des Preises bei gleichwertigen Arbeiten oder eine Nicht-Vergabe ist möglich. Die Autoren werden über die Vergabe oder Nichtvergabe des Videopreises informiert. Für die Versteuerung des Preisgeldes muss der Preisempfänger selbst Sorge tragen.
6. Die Nutzungsrechte der eingereichten Videos müssen ohne Rechte von Dritten sein. Das Recht der uneingeschränkten körperlichen Nutzung ist an die AG Keramik abzutreten. Die Videos können auch auf der Homepage der AG Keramik sowie in angeschlossenen Wissensportalen kostenfrei veröffentlicht werden.
7. Die Entscheidung erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges.
Unsere aktuellen Preisträger - Prämierung 2023
Die Erstplatzierten:
„Minimalinvasive Lösungen“
Dr. Christine Yazigi,
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein - Campus Kiel, Klinik für Zahnärztliche Prothetik, Propädeutik und Werkstoffkunde, überzeugte die Jury mit ihrem Beitrag zu einer minimalinvasiven ästhetischen und funktionellen Korrektur einer einflügeligen Klebebrücke.
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„Okklusale Rehabilitation des Oberkiefers nach Mittelgesichtsfraktur mittels keramischer Kronenversorgung“
Zahnarzt Moataz Bayadse,
Universitätsmedizin Mainz, Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik und Werkstoffkunde, stellte in seinem Video Schritt für Schritt die okklusale Rehabilitation eines Oberkiefers mittels einer keramischen Kronenversorgung vor.
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Der dritte Preis wurde vergeben für die Arbeit:
„Das SafetyCrown-Konzept“
Dr. Lukas Waltenberger und Prof. Dr. Stefan Wolfart,
Uniklinik RWTHAachen, Klinik für Zahnärztliche Prothetik und Biomaterialien.
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